Die meisten unserer Kunden stehen vorwiegend durch einzelne Ansprechpartner mit den Unternehmen der speedikon-Firmengruppe in Kontakt. Wer sind aber die vielen anderen Mitglieder aus dem großem Team, die an unseren Projekten mitarbeiten und auch hinter den Kulissen das große Ganze am Laufen halten? In unserer Reihe „Charlys Kollegen“ möchten wir Ihnen regelmäßig unsere Mitarbeiter genauer vorstellen.
Willi Weihrich über seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, seine aktuellen Projekte, und ein paar Tipps dazu, was man alles an der Bergstraße machen kann.
Willi, seit August 2023 machst Du nun eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei uns. Erzähl mal ein bisschen über Dich und wieso Du Dich für einen Job im Bereich CAFM (Computer-Aided Facility Management) und DCIM (Data Center Infrastructure Management) entschieden hast.
Ich bin 24 Jahre alt und habe in Jahr 2022 meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration begonnen. Innerhalb meines ersten Jahres war ich unzufrieden mit den Umständen der Ausbildung; dazu trug insbesondere der zweistündige Fahrtweg zur Firma bei. Also habe ich beschlossen mich umzuschauen, um einen anderen Ausbildungsbetrieb zu finden, der besser zu mir passt.
Als ich erfuhr, dass die speedikon Mitarbeiter sucht, habe ich mich beworben und schnell eine Zusage für die Übernahme der Ausbildung bekommen, einschließlich des Wechsels der Ausbildung von Systemintegrator zum Anwendungsentwickler; also quasi vom Hardwareteil zum Softwareteil.
Bezug zum CAFM hatte ich bis zu Beginn meiner Ausbildung nur durch meine Mutter, die gelernte Bauzeichnerin war, und meinen Opa, der Architekt war.
Welche coolen Projekte oder Aufgaben hast Du bis jetzt hier bei uns gemacht? Gab es da vielleicht Momente, die Dir besonders im Gedächtnis geblieben sind?
Ich habe in meiner Zeit hier sehr viele coole Projekte und Aufgaben bekommen.
Zunächst war meine größte Herausforderung, ein Verständnis für unser System zu entwickeln. Mittlerweile kann ich viele der Aufgaben selbstständig bearbeiten. Das Coolste für mich ist jedoch der Weg der Problemlösung. Um zu einem bestimmten Ziel zu kommen, gibt es sehr viele Wege und Lösungsansätze – sich mit diesen zu beschäftigen und zu entscheiden, welches Vorgehen das Sinnvollste ist, macht mir am meisten Spaß. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, Konfigurationen durchzuführen, Endergebnisse direkt betrachten zu können und bei erfolgreicher Umsetzung positive Rückmeldungen vom Kunden zu erhalten.
Kannst Du ein bisschen etwas über Dein Team und die Arbeitsstimmung bei uns erzählen? Wie hast Du Dich ins Team eingelebt?
Direkt ab dem Tag der Vorstellung habe ich mich richtig wohl gefühlt. Alle Kollegen kommunizierten mir direkt ihre Bereitschaft mich bei allem zu unterstützen und dass sie für Fragen immer zu haben sind. Das hat mir direkt das Gefühl gegeben, dass ich hier sehr gut aufgenommen werde. Dieses Gefühl war nicht nur eine Momentaufnahme, sondern ein für mich wichtiger Bestandteil des Spaßes, den ich bei der Arbeit und mit den Kollegen habe. Denn auch wenn mal viel zu tun ist, schafft man es trotzdem jeden Tag zu lachen. Und auch wenn ich eigentlich Langschläfer bin, motiviert mich die Arbeit, jeden Morgen voller Tatendrang aufzustehen.
Unsere Firmenzentrale befindet sich in Bensheim. Wie gestaltest Du Deine Freizeit hier und welche Tipps hast Du für andere, die ihre Ausbildung an der Bergstraße machen?
Als gebürtiger Bensheimer habe ich in meinem Leben hier schon viele Sachen probiert und kann gerne ein paar Empfehlungen aussprechen.
Meine große Leidenschaft ist das Tischtennisspielen. Ich spiele bereits seit der dritten Klasse beim TSV RW Auerbach, also seit nunmehr 15 Jahren. Lange Zeit war ich auch Jugendtrainer und Jugendwart. Ich bin außerdem Teil des in Bensheims seit 2 Jahren stattfindenden SUNDAZE OPENAIR Festivals. Dort bin ich vor allem für gastronomische Fragen, die Koordination der Helfer und die Moderation zuständig. Besonders schön sind auch unsere Wanderstrecken über die Bergstraße mit absolutem Highlight natürlich das Kirchberghäuschen.
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