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Kennen Sie schon unsere neuen Roboterhunde?

Nicht nur die Künstliche Intelligenz (KI) macht rasante Fortschritte. Auch die Robotik entwickelt sich in beeindruckendem Tempo weiter. In diesem Zusammenhang werden vierbeinige Wesen entwickelt, die stark Hunden ähneln, aber sich in vielerlei Hinsicht von ihren lebenden Vorbildern unterscheiden – Roboterhunde. Um mit dieser aufregenden Entwicklung Schritt zu halten, haben wir zwei dieser technologischen Wunder angeschafft: Floppy und Byte.

Unsere zwei Roboterhunde Floppy und Byte. (v.l.n.r.)

Doch warum investieren wir in Robotik?

Die Investition in Robotik ist eine Investition in die Zukunft. Wir wollen unseren Kunden die bestmöglichen Lösungen zur Verfügung stellen und ihr Leben leichter, ihre Prozesse effizienter, und ihre Arbeitsabläufe günstiger machen.

Und genau dieses Potenzial steckt in der Robotik. Von der Industrieautomation bis hin zur Unterstützung in der Instandhaltung oder Datenerfassung – Roboter können Aufgaben übernehmen, die für Menschen zu gefährlich, zu monoton oder zu anspruchsvoll sind. Gleichzeitig werden diese Roboter immer günstiger, wodurch eine Investition inzwischen durchaus wirtschaftlich darstellbar ist.

Was genau können diese Roboterhunde leisten?

Floppy und Byte sind ausgestattet mit fortschrittlicher Sensorik und KI, die es ihnen ermöglichen, ihre Umgebung wahrzunehmen und darauf zu reagieren. So können sich Floppy und Byte in verschiedenen Umgebungen bewegen, Hindernisse umgehen und Routen planen. Hierzu benötigt es noch einen vorherigen Rundgang, um die Umgebung „kennenzulernen“; unser Ziel ist es jedoch, dass die Roboterhunde sich vollkommen autonom auch in unbekannten Umgebungen bewegen und so ad-hoc-Missionen durchführen können. Auch das Treppensteigen stellt für den größeren der zwei Vierbeiner kein Problem dar.

Welche Anwendungsmöglichkeiten gibt es?

Ein besonders spannender Use Case, insbesondere für den größeren Hund Byte, ist die Perimeter-Überwachung. In sicherheitskritischen Bereichen, wie Flughäfen, Industrieanlagen oder großen Veranstaltungsorten, kann der Roboterhund das Gelände patrouillieren oder ad-hoc rausgeschickt werden, wenn ein Sensor einen Alarm auslöst. Über am Hund angebrachte Kameras ist das entsprechende Sicherheitspersonal in der Lage, die Situation aus der Ferne zu evaluieren und muss seinen Posten im ersten Schritt nicht verlassen. Dies erhöht deutlich die Sicherheit und entlastet menschliche Sicherheitskräfte.

Ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich ist die autonome Inspektion. In schwer zugänglichen oder gefährlichen Umgebungen, wie Offshore-Anlagen, Chemiefabriken oder Bergwerken, können Floppy und Byte eingesetzt werden, um regelmäßige Inspektionen durchzuführen. Sie können Schäden erkennen, Messwerte sammeln und diese in Echtzeit an ein zentrales System, zum Beispiel den fotorealistischen digitalen Zwilling der Framence, übermitteln. So wird das Risiko für Techniker gesenkt und eine kontinuierliche Überwachung kritischer Infrastruktur gewährleistet.

Auch humanoide Roboter, die in der Lage sind, menschliche Bewegungen und Aufgaben nachzuahmen, sind keine Science-Fiction mehr – auch damit werden wir uns befassen, sobald sie eine gewisse Marktreife erreichen.

Damit Sie als Kunde von unserem Wissen und der Forschung, die wir in-house betreiben, profitieren können, widmen unsere Kollegen der Innomatik die kommende Afterhours Floppy und Byte. Kommen Sie also am 21. August um 17 Uhr bei uns in Bensheim vorbei, tauschen Sie sich mit den Experten vor Ort zu Ihren Use Cases aus und lernen Sie Floppy und Byte persönlich kennen!

Hier geht’s zur kostenlosen Anmeldung!