Data Center Infrastructure Management (DCIM) ist für speedikon FM AG ein lange bekanntes Thema; seit nunmehr 15 Jahren unterstützen wir Rechenzentrumsbetreiber mit einer ausgefeilten Software zur Dokumentation und Planung der Bewirtschaftungsprozesse in Rechenzentren. Für die meisten Betreiber von Rechenzentren ist es heute verpflichtend ihre Prozesse basierend auf ITIL aufzubauen, dabei hilft die modulare Software Plattform speedikon® C. Modular bedeutet in diesem Fall, dass es für die unterschiedlichen Aufgabenbereiche ineinander greifende Module gibt, die auf den nicht-redundant gepflegten Datenbestand zugreift.
Die Module untergliedern sich folgende Bereiche:
Assetmanagement
Grafische und alphanumerische Verwaltung aller IT- und Infrastruktur-Geräte.Hier können Geräte grafisch (2D und 3D) platziert und mit entsprechenden Geräteinformationen wie z.B. Hostname und Seriennummer versehen werden. Natürlich sind diese Attribute – wie alle Attribute in speedikon C individuell konfigurierbar. Über eine adhoc Suche sowie über eine Vielzahl von Standardreports sind verschiedenste Auswertungen und Prognosen möglich.
Kabelmanagement
Ob Kupfer oder LWL Verbindungen, ob RJ45 oder MPO Stecker, alle Anforderungen an die Planung und Dokumentation der Netzwege sind für den Anwender leicht zu erfüllen. Es gibt keine Variante der Verkabelung, die nicht über das Kabelmanagement realisiert werden kann. Auch hier ist das Reporting über Standard oder selbst erstellte Abfragen einfach zu realisieren.
Workflows, Schnittstellen und Apps
Neben den Basismodulen gibt es noch Workflows, wie das Generieren von Arbeitsaufträgen und Apps zum Scannen von Geräteinformationen oder Kabelwegen. Über offene Schnittstellen ist die Integration in andere Systemlandschaften problemlos möglich.
Wie das Thema Energiedatenmanagement in DAMS auf der C-Plattform eingebunden ist, beschreiben wir demnächst ausführlicher.