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„Charlys Kollegen“ – Emanuele Simbola

Die meisten unserer Kunden stehen vorwiegend durch einzelne Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner mit der speedikon FM AG oder WiriTec GmbH in Kontakt. Wer sind aber die vielen anderen Mitglieder aus dem großem Team, die an unseren Projekten mitarbeiten und auch hinter den Kulissen das große Ganze am Laufen halten? In unserer Reihe „Charlys Kollegen“ möchten wir Ihnen regelmäßig unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genauer vorstellen.

Emanuele Simbola über seine Tätigkeit als Vertriebler bei der speedikon FM AG und eine kuriose Geschichte über Grenzkontrolleure in der Schweiz.

Emanuele, als Vertriebler stehst Du im direkten Kontakt mit speedikon-Kunden und bist für Projektentwicklungen verantwortlich. Was genau gefällt Dir an Deinem Aufgabenbereich und was kann Dir auch mal die Arbeit erschweren?

Eine sehr schöne Einstiegsfrage. Durch meine Arbeit habe ich die Möglichkeit, verschiedene Menschen kennenzulernen und ihre Bedürfnisse zu verstehen.

Das spannende für mich an der Stelle ist, dass alle unsere Kunden und Interessenten ähnliche Aufgabenstellungen haben.

Und doch hat jeder für sich seine eigene Herangehensweise; es ist sehr interessant, unterschiedliche Denkweisen zu sehen und zu verstehen, und noch schöner, dass wir unsere Kunden dabei unterstützen können, ihren Weg digital mit unseren Produkten umzusetzen. Zu sehen, dass ich jemanden den Alltag erleichtern kann – das ist etwas, was mir persönlich Freude bereitet.

Aber natürlich arbeite ich mit Menschen. Das bedeutet, hier „menschelt“ es gerne, was natürlich auch immer seine eigenen Herausforderungen mit sich bringt, denn mein Ziel ist es mich auf jeden einzelnen mit seiner Persönlichkeit einzustellen.

Welche Themen sind Deiner Meinung nach im FM-Umfeld gerade besonders wichtig, welche Trends kannst Du beobachten?

Auch nach all den Jahren ist es immer wieder erstaunlich zu sehen, wie weit die Digitalisierung im Facility Management vorangeschritten ist. Für viele Unternehmen bedeutet Digitalisierung immer noch, Excel-Listen über Excel-Listen über Excel-Listen. Bei dem ein oder anderen wurde auch schon ein Schritt mehr gewagt und es gibt zumindest eine Access-DB. Hier gibt es also immer noch viel Handlungsbedarf. Darüber hinaus sind bei vielen Unternehmen die aktuellen Themen:

  • Prozesssynchrone Datenerfassung durch mobiles Arbeiten
  • Seit Corona die Bereitschaft sich auch für eine Cloudlösung zu öffnen
  • Der Kunde sammelt zwar sämtliche Daten, aber fragt sich, was er damit anfangen kann. Hier gilt es also die Analysemöglichkeiten voll und ganz auszunutzen
  • Einsatz von webbasierten deviceunabhängigen Lösungen
  • Dank OpenAI, was gerade in aller Munde ist, das Thema künstliche Intelligenz sinnvoll einsetzen.

Als Vertriebler, der viel unterwegs ist, gibt es sicher auch eine kuriose Geschichte zu erzählen. Hast Du eine auf Lager?

Für einen früheren Arbeitgeber fuhr ich auf eine Messe in die Schweiz. Auf dieser hatte ich ein sehr gutes Gespräch, welches zu einem direkten Anschlusstermin in der darauffolgenden Woche führte. Auch dieser Termin lief sehr gut und führte zu einem Angebot. Die Firma entschied sich eine Woche später für mich und wie in der Schweiz üblich wurde die Einkaufsverhandlung vor Ort und mit Handschlag besiegelt. Hierzu musste ich also erneut in die Schweiz. Eine weitere Woche später wollte ich nun zu einem anderen Termin in die Schweiz fahren, doch an der Grenze angekommen kam bereits ein Grenzkontrolleur aus dem Häuschen und hielt mich an. Herr Simbola, wieso fahren Sie ständig in die Schweiz und das auch nur so kurz?“, fragte er mich (der zuvor gewonnene Kunde war keine 30 Minuten hinter der Grenze).

Der Grenzkontrolleur hat daraufhin mein Auto gründlich durchsucht. Ab nun war es egal über welchen Grenzübergang ich fuhr.. Jedes Mal durfte ich an die Seite fahren, damit die Grenzkontrolleure mein Auto durchsuchen konnten, bis ich eines Tages ein anderes Kennzeichen hatte. Natürlich wurde nie etwas gefunden, aber immerhin wusste ich nun immer, wo meine Kaffeepause stattfindet.

Die speedikon hat ihren Sitz in der Bergstraße. Hattest Du schon die Gelegenheit, Bensheim zu erkunden und wenn ja, was hat Dir besonders gefallen?

Tatsächlich war ich bereits in der Bensheimer Innenstadt. Bei meinem ersten Besuch habe ich bei meinem Versuch nach Nahrungsaufnahme die Stadt sehen dürfen. Es war Anfang Januar, viele Restaurants geschlossen, somit durfte ich etwas länger spazieren und die wunderschöne, durch Fachwerk geprägte Innenstadt erkunden und kennenlernen.

Möchten Sie auch Teil unseres erfolgreichen Teams werden? Dann schauen Sie doch mal bei unseren Stellenangeboten vorbei. Wir sind immer auf der Suche nach engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern!