Kunden werden sagen, dass das Schließmanagement in speedikon nichts Neues ist – und im Grunde genommen ist das richtig. Unser ursprüngliches Schließmanagement wird seit dem Jahr 1998 verwendet, kann eine beliebige Anzahl von mechanischen Schließanlagen enthalten und verwaltet bei einzelnen Kunden Millionen Schlüssel. Seit vielen Jahren ist auch die Zutrittskontrolle im produktiven Einsatz, die die Flexibilität elektronischer und mechatronischer Schließanlagen abbilden kann. Natürlich waren übergreifende Auswertungen möglich, aber die Welt ändert sich: neue Anlagen werden in vielen Fällen als elektronische Schließanlagen geplant, allerdings werden auch die mechanischen Anlagen in absehbarer Zeit nicht verschwinden. Daher bieten wir unseren Kunden jetzt die Möglichkeit, beliebige Schließanlagen zu verwalten und sowohl die Schlüssel- bzw. Kartenausgabe als auch die Karten- oder Anlagenprogrammierung in einem Modul abzubilden.
Das neue Modul bietet damit mehr Funktionen und Möglichkeiten; dank speedikon C bedeutet dies aber nicht automatisch mehr Komplexität für die Anwender in ihrem Tagesgeschäft. Wir haben die Kacheln den verschiedenen Aufgabenbereichen bzw. der täglichen Arbeit angepasst. So gibt es im Standard eigene Einstiegsmöglichkeiten für die Ausgabe- und Rücknahme von Schließmedien, die Verwaltung der Anlagen selbst und natürlich für das entsprechende Reporting. Auf diese Weise können die unterschiedlichen Anwendergruppen den Prozess ganz nach ihren eigenen Bedürfnissen schnell und einfach abwickeln. Selbstverständlich lassen sich die individuellen Unternehmensprozesse mit maßgeschneiderten Kacheln und Funktionsabläufen im Standard per Konfiguration abbilden.
