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Mini-Serie: Für welche Folgeprozesse können die gewonnenen Daten verwendet werden?

Nachdem wir letzte Woche die Auswertung und Überwachung von Daten näher betrachtet haben, widmen wir uns im vierten und letzten Teil unserer Mini-Serie den Folgeprozessen, für welche die gewonnenen Daten genutzt werden können.

Kaufmännische sowie weitere Folgeprozesse müssen in vielen Unternehmen und Organisationen abgebildet und mit den entsprechenden Ressourcen-Verbrauchsdaten unterfüttert werden. Für eine Vielzahl dieser Prozesse, die in direktem Zusammenhang mit Energie- und Ressourcenverbräuchen stehen, haben wir maßgeschneiderte Lösungen entwickelt, die passgenau die jeweiligen Workflows Ihres Unternehmens in der täglichen Arbeit unterstützen. Durch diese Prozessunterstützung kommen Sie der Realisierung Ihrer unternehmensinternen Effizienzziele deutlich näher.

So ist z. B. aufgrund der hohen Kosten für Energie und Ressourcen eine Umlage auf die einzelnen Verbraucher unabdingbar. Neben der reinen Kostenweiterverrechnung ist auch die daraus entstehende Transparenz ein wichtiger (Erziehungs-)Faktor zur Energieeinsparung für Ihr Team. In unserer WiriTec-Software stehen Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten und Methoden zu Verfügung, mit denen sich diese Kostenumlagen durchführen lassen. Von einfachen Weiterverrechnungen auf Basis definierter Umlageschlüssel, wie z. B. Flächenanteilen, bis hin zu komplexen, vielstufigen Abrechnungsworkflows auf Grundlage flexibler, zeitveränderlicher Regelwerke – mit unserer Software sind Sie dazu in der Lage, die Energie- und Ressourcenkosten transparent und verursachergerecht umzulegen.

Darüber hinaus ist auch die Bestimmung des Energiebedarfs für Produktionsprozesse eine Herausforderung, der sich Unternehmen, die es ernst mit der Steigerung ihrer Energieeffizienz meinen, stellen müssen. Nur wenn bekannt ist, welche Energie- und Ressourcenmengen für die einzelnen Produktionsschritte aufgewendet werden, lassen sich Strategien für eine Energieoptimierung entwickeln. Dank der innovativen Methoden für Chargenmanagement der WiriTec, lassen sich für jede einzelne Charge die exakten Energie- und Ressourcenmengen sowie Posten für jeden einzelnen Produktionsschritt bestimmen. Somit sind Ausreißer, Ineffizienzen oder sonstige ungewöhnliche Verbräuche auf einen Blick erkennbar. Durch die Einbindung von Co2-Äquivalenten lassen sich auch die aufkommenden Anforderungen nach Carbon-Footprint-Angaben spielend erfüllen.

Ferner sind treffsichere Prognosen über den zukünftigen Energie- und Ressourcenbedarf in Unternehmen mit hohen Energiekosten zwingend notwendig. Nur wenn bekannt ist, wie viel Energie wann benötigt wird, kann zu vorteilhafteren Preisen gekauft oder die Verhandlungsposition gegenüber dem Versorger verbessert werden. Deshalb haben wir verschiedene Prognosetools entwickelt, um zukünftige Energiebedarfe treffsicher zu prognostizieren. Je nach Anwendungsfall lassen sich diese Prognosen für beliebig verschiedene Zeiträume erstellen. Für z. B. das Lastmanagement werden kurzfriste Intraday-Prognosen getroffen, die es erlauben, kurzfristige Schwankungen vorherzusagen, um ggf. korrigierende Maßnahmen, wie Lastabschaltungen, -verschiebungen oder -abwürfe, zu treffen. Mithilfe von längerfristigen Prognosen, wie Tage oder Wochen, kann der Energieeinkauf optimiert und die Kosten gesenkt werden. Darüber hinaus können diese Prognosemethoden selbst für die längerfristige Produktion oder Auslastungsplanung verwendet werden.

Um mehr darüber zu erfahren, wie auch Sie Ihre Folgeprozesse mit den gewonnenen Daten optimieren und dadurch signifikante Kostenersparnisse erzielen können, schreiben Sie uns eine Mail an info@wiritec.com oder rufen Sie uns an unter der 06251 58350.

Wir hoffen, Sie fanden unsere Mini-Serie zu mehr Energieeffizienz für Ihr Unternehmen informationsreich und freuen uns darauf, bald von Ihnen persönlich zu hören.

Haben Sie den ersten Teil unserer Mini-Serie, in dem ein Überblick unseres 4-Stufen-Konzepts zu mehr Energieeffizienz geboten wird, verpasst? Dann klicken Sie hier.