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speedikon® C – der Inbegriff von Flexibilität

Wer kennt es nicht – es wird ein teures System angeschafft und der Anwender muss sich an Oberfläche, Prozessabwicklung und Datenstruktur halten, die durch das System vorgegeben werden.

speedikon® C fährt hierbei einen ganz anderen Ansatz:

Der Kunde muss sich nicht dem System anpassen, sondern das System passt sich dem Kunden (und dem Anwender!) an.

Hierfür haben wir eine Konfigurationsoberfläche geschaffen, die es dem Anwender ermöglicht, fast alles selbst über die Systemoberfläche zu konfigurieren. Grundvoraussetzung ist, dass er hierfür die benötigten Berechtigungen hat.

Die Betonung liegt auf Konfigurationsoberfläche – komplizierte Datenbankanpassungen oder das Hinzuziehen von teuren Experten ist nicht nötig.

Beliebige Objekte können vom Anwender erstellt, mit Merkmalen versehen und die Dialogfelder angepasst werden. Für ein Objekt können auch verschiedene Dialoge mit unterschiedlichen Merkmalen (auch Unterscheidung nach Rechten und Pflichtfeldern) für unterschiedliche Kontexte erstellt werden. Dazu werden weder Programmier- noch Systemkenntnisse vorausgesetzt. Die Objekte können natürlich alphanumerisch als auch grafisch in speedikon® C verwendet werden.

Pflichtfelder können innerhalb eines jeden Objektdialogs konfiguriert werden. Auf diese Weise sind die Merkmale für bestimmte Anwender unter bestimmten Voraussetzungen Pflichtfelder, können für andere Anwender aber auch anders gehandhabt werden. Dies ist besonders bei der Konfiguration von Workflows wichtig, da hier in der Regel nicht in jedem Status dieselbe Feldbelegung gewünscht ist.

Durch die Flexibilität des Systems sind dem Anwender keine Grenzen gesetzt. Das spiegelt sich vor allem bei der Objekt- und Hierarchiestruktur wider. In speedikon® C ist es egal, ob die Anlage in einem Gewerkeordner hinterlegt ist oder ob sie einem Standort wie einem Raum oder einer Ebene zugeordnet ist.
Auf diese Weise können nicht nur architektonische Sichtweisen dargestellt werden, sondern auch zum Beispiel Kostenstellen mit in die Struktur aufgenommen werden.

Jetzt stellt sich die Frage: Was passiert bei einem Update?

Alle kundenspezifischen Anpassungen werden in einem geschützten Bereich der Datenbank abgelegt. Dieser Bereich wird bei einem Update auf eine aktuelle Version nicht berührt. Dadurch bleiben die eigenen Anpassungen kombiniert mit den neuesten Features der Software immer funktionsfähig.

Durch diese Flexibilität setzen wir neue Maßstäbe im Bereich der CAFM- und Assetmanagement-Lösungen.

Konfigurationsoberfläche eines Dialogs in speedikon® C