Apps werden immer mehr in komplexen Unternehmensprozessen eingesetzt. Hierbei muss dem Sicherheitsaspekt in der Regel mehr Rechnung getragen werden, als sonst bei Apps üblich. Ein Teil dieses Sicherheitsaspektes ist die Authentifizierung beim Arbeiten mit den Apps.
Da bei komplexen Prozessen – die häufig offline zur Verfügung stehen müssen, weil kein stabiles Netz vorhanden ist und daher über native Apps abgewickelt werden – eine personalisierte Authentifizierung notwendig ist, wird hier mit einem herkömmlichen Login gearbeitet. Die Daten für die Prüfung des Logins werden in einer Datenbank auf dem mobilen Gerät vorgehalten.
Doch es gibt noch andere Methoden, mit denen man sich für die Nutzung von Apps authentifizieren kann. Bei nativen Apps verwenden wir z.B. QR-Codes. Diese Codes werden innerhalb von speedikon C erzeugt und per Mail an die potentiellen Benutzer verschickt. Der QR-Code wird mit der Kamera des Smartphones oder Tablets eingelesen und gibt dann die App zur Nutzung frei. Hierbei können bei Bedarf auch zeitlich begrenzte Berechtigungen vergeben werden.
Neben der reinen Authentifizierung können diese QR-Codes aber noch mehr: auch weitere konfigurierbare Einstellungen für die App können mithilfe eines QR-Codes an die Geräte und Nutzer verteilt werden.