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Neues Interface sorgt für reibungslose Kommunikation zwischen DAMS C und CMDBs

Bei der effizienten Verwaltung von Rechenzentren ist der Austausch von Daten wie Kostenstellen oder Kundennamen zwischen einer Configuration Management Database (CMDB) und unserer DCIM-Plattform DAMS C bei vielen unserer Kunden inzwischen zu einem Standardprozess geworden. Anspruchsvoller ist in diesem Zusammenhang allerdings der Prozess, Geräte, die in der CMDB neu angelegt wurden, auch in DAMS C einzuplanen und die präzise Location reibungslos synchronisieren zu können. Idealerweise könnte hier die Importfunktion genutzt werden, um die Geräte einzulesen. Jedoch ist in der CMDB nicht bekannt, wo freie Höheneinheiten, genügend Strom sowie nutzbare Netzwerkanschlüsse verfügbar sind, um das jeweilige Gerät zu verplanen. Zur Verbesserung dieses Prozesses steht deshalb nun eine neue Funktionalität in DAMS C bereit, die dem Anwender signifikante Vorteile verschafft.

Die neue Schnittstelle

Mittels Webservices werden neue Geräte in eine Art Lager gestellt, welches mit dem DAMS C Gerätekatalog vergleichbar ist. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass Geräte über den Standard Gerätekatalog unendlich oft positioniert werden können. Bei der Schnittstelle wird jedoch nach dem Positionieren das Gerät aus dem Lager gelöscht, sodass es immer eindeutig bleibt. Übertragene Parameter wie Seriennummer oder Kundenzuordnung bleiben erhalten. Nach dem Positionieren in einem Rack kann der Standort des Gerätes an die CMDB zurückgegeben werden. Dadurch ist gewährleistet, dass in der CMDB alle Informationen zu den einzelnen Geräten stets aktuell vorhanden sind.

Eine rundum gelungene Lösung für jede CMDB

Werden zu einem späteren Zeitpunkt in der CMDB Änderungen vorgenommen, wie etwa die Zuweisung einer neuen Kostenstelle, so können natürlich auch diese Parameter nachträglich abgeglichen werden. Ein weiterer entscheidender Vorteil liegt in der Tatsache begründet, dass zum Ende des Lebenszyklus eines Gerätes dieses auch automatisch aus DAMS C gelöscht oder terminiert werden kann. Die Kommunikation mittels Webservices bringt den Data-Center-Verantwortlichen darüber hinaus Unabhängigkeit von der Datenbank, da jede beliebige CMDB nutzbar ist. Das bedeutet einen zusätzlichen Nutzen für die tägliche Arbeit im Rechenzentrum.

 

„Gerätelager“ zum Bestücken der Racks per Drag-and-Drop.

 

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